Artikel aus der Kategorie „Bildagentur“ 1.412

  • Die in Wien ansässige People-Bildagentur Photo Press Service (PPS) ist neue Partneragentur von APA-PictureDesk und ergänzt das Bild-Portfolio auf picturedesk.com im Bereich Entertainment- und Society-Berichterstattung. Zu finden ist das Material unter dem Stichwort „pps.at“.

    Insgesamt verfügt die Agentur PPS über rund 18 Millionen Bilder zu den Themen Prominente, Partys, Royals, Award Shows, Filmpremieren sowie Konzerte und Festivals. Aus diesem Fundus steht ab sofort eine Selektion der herausragendsten Bilder für die Recherche zur Verfügung. [weiterlesen]

  • Image Professionals aus München vereint unter seinem Dach die Kollektionen einer Reihe von Spezial-Bildagenturen zu den Themen Food, Wohnen, Beauty, Wissenschaft, Medizin & Gesundheit, Garten und Reise.

    Ab sofort kann dieses Angebot über 7 neue Image Professionals Places via picturemaxx auch agenturübergreifend recherchiert werden. Die rund 3 Millionen Motive können nun also sowohl über die Agenturnamen als auch thematisch durchsucht werden. StockFood, PhotoCuisine, livin4media, seasons.agency, Gartenbildagentur Friedrich Strauss, Science Photo Library, lookphotos und House of Pictures bleiben als Places somit bestehen, hinzu kommen aber:

    • Image Professionals – Food
    • Image Professionals – Interior, Deko & Living
    • Image Professionals – Garten & Pflanzen
    • Image Professionals – Medizin & Wissenschaft
    • Image Professionals – Reise & Natur
    • Image Professionals – Beauty, Wellness & Cover
    • Image Professionals – Gesamt [weiterlesen]


  • Die großen Weltausstellungen in London, New York, Paris. Und: Wien 1873. Die Bilder aus dem historischen Archiv der APA, die uns Gerald Piffl zusammen gestellt hat, sind immer eine inspirierende Zeitreise:

    Eine Reise in eine Zeit, die von ihrer Mentalität doch so sehr unterschiedlich zur heutigen Gegenwart ist. Das Gefühl für Krisen und Verzagtheit, das existiert schlichtweg nicht. Die letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts sind eine Ära des Optimismus, des unbedingten Glaubens an den technischen Fortschritt, die Wissenschaft, die Industrialisierung, an die künftige Lösbarkeit aller Probleme.

    Wir alle kennen das Ende: Eine Epoche, die in völliger Ignoranz der "sozialen Frage", des durch die Industrialisierung erzeugten sozialen Elends, und des nationalistischen Chauvinismus dann "schlafwandlerisch" in den Ersten Weltkrieg taumelte. Dass wohl beste Symbol des Endes dieser Ära ist die "unsinkbare Titanic" (1912).

    Aber Dr. Piffl entführt uns mit seinem Portfolio zur Wiener… [weiterlesen]


  • Das Delaware Art Museum ist ein Kunstmuseum in Wilmington, Delaware, USA und verfügt über eine Sammlung von mehr als 12.000 Objekten. Darunter befinden sich hauptsächlich amerikanische Kunstwerke und Illustrationen aus dem 19. bis 21. Jahrhundert sowie Werke der britischen Präraffaeliten.

    Dass der Bestand der Sammlung - auf mich zumindest - wie ein Sammelsurium wirkt, hängt auch mit der Geschichte des Hauses zusammen: Das Museum vereint Schenkungen dreier Künstler und Sammler, die jeweils ihren eigenen Fundus einbrachten.

    Das Museum wurde 1912 nach dem Tod von Howard Pyle als Wilmington Society of the Fine Arts gegründet, wobei über hundert Zeichnungen, Drucke und Gemälde von Pyles Witwe erworben wurden. Pyle war einer der beliebtesten Illustratoren des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als das Verlagswesen explosionsartig wuchs. Im Museum hängen seine Originalillustrationen.

    Ein zweites Standbein sind die Arbeiten von John Sloan, dessen Ehefrau 1961 mit Schenkungen an das… [weiterlesen]

  • Berlin: Max Liebermann als Model. Porträtfotografie aus der Sammlung Ullstein
    Elegant im Anzug, die Beine überschlagen, mit Hut, im Profil, mit Dackel Nicki im Wannsee-Garten oder erschöpft rauchend in seinem Atelier am Pariser Platz: Die Fotosammlung des Berliner Ullstein Verlags hält dutzende Porträtaufnahmen des Malers Max Liebermann und seiner Familie bereit.

    Liebermann wurde vielfach und gerne porträtiert, der Mann hatte - neben seiner künstlerischen Prominenz - eben einen herrlichen Charakterkopf!

    So versammelt eine Ausstellung in Max Liebermanns Sommerhaus am Wannsee ein ganzes Panoptikum unterschiedlichster Fotoarbeiten, erstellt von so unterschiedlichen Fotografen wie Yva, Nicola Perscheid, Frieda Riess oder Erich Salomon, welche heute in der Sammlung Ullstein aufbewahrt werden. Sie sind Zeugnisse der vielfältigen Begegnungen Liebermanns mit sechzehn z.T. richtungsweisenden Fotografen, Fotografinnen, Fotoateliers und Fotoagenturen in der Zeit von 1905 bis 1932.

    Zur[weiterlesen]
  • "Wurde die italienische Kunstwelt im Zeitraum 1400 - 1800 von Frauen beeinflusst?", fragt bpk. Und gibt gleich die Antwort: "Und wie!" Die neue Sonderausstellung im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin beweise das. Sie beleuchtet das teils vergessene Leben von italienischen Frauen in ihrem Wirken als Künstlerin, Auftraggeberin, Mäzenin, Modell und unterstützende Ehefrau. Muse oder Macherin?

    Als Entscheidungshilfe hat die Berliner Agentur ein Portfolio ausgewählter Frauenporträts zusammen gestellt.

    Hier: bpk-bildagentur.de/offer/555


    Bild: Gentileschi, Artemisia, Selbstportrait, 1638-1639. [weiterlesen]

  • Wenn ich an Sizilien denke, dann überfallen mich sofort zwei Assoziationen: die Mafia und Menschen, die unentwegt Eis aus Waffeltüten lecken. Wobei Ersteres und Letzteres im praktischen Alltag ja durchaus zusammen fallen kann.

    Klar, das sind meine Vorurteile, denn im Portfolio Sizilien von Huber images findet sich nichts davon, es spiegelt sich das nicht wieder! Und die Huber-Fotografen waren dort, im Gegensatz zu mir...

    Nein, hier zeigt sich Sizilien postkartenschön.


    Bild: Reinhard Schmid, Sonnenaufgang an der Wallfahrtskirche Madonna della Rocca mit Blick auf Giardini-Naxos und zum Ãtna (3323m) [weiterlesen]

  • Der Hansel-Mieth-Preis 2023 der Agentur Zeitenspiegel geht an Rudi Novotny (Text) und Anne Morgenstern (Fotos) für ihre Reportage „Ich will eine normale Frau sein. Einfach so“, erschienen im Zeit Magazin. Acht Jahre lang begleitete das Reporterteam die junge Frau auf ihrem Weg.

    Die Reportage erzählt - so die Jury - "von den Menschen hinter der Diskussion, von Eltern, Großeltern, Ärztinnen und Ärzten. Und von einem Mädchen auf dem Weg zu sich selbst. Autor und Fotografin gelingt dabei eine große Nähe. Trotzdem wahren sie genug Abstand, um auch die Widersprüche zu benennen, die Probleme und Zweifel.“ [weiterlesen]
  • Die picture alliance erweitert ihr Content-Angebot um Video-Inhalte. Ab sofort ist auf dem visuellen Markplatz unter picture-alliance.com neben Bildern und Infografiken auch die Videoproduktion der dpa verfügbar. Im Laufe des Jahres sollen weitere strategische Partner das Bewegtbildangebot der picture alliance vervollständigen.

    Aktuell produziert dpa jeden Tag bis zu 20 Videos zu den Themen: Breaking News, Beiträge zum politischen Tagesgeschehen, Geschichten aus dem Sport und der Welt der Stars sowie zu sogenannten "Trendthemen". [weiterlesen]
  • Mit Unterstützung der beiden Gewerkschaften DJV und Verdi fordern über 60 freie Fotografen und Fotojournalisten, die für die dpa - Deutsche Presse-Agentur produzieren, eine Anpassung ihrer Vergütung.

    Die Fotografen hoffen, die größte Nachrichtenagentur in Deutschland an den Verhandlungstisch zu bringen, in dem sie öffentlich über ihre Situation sprechen: „Wir, die wir sonst unsichtbar hinter der Kamera stehen, wollen hier an dieser Stelle mit unserem Anliegen „sichtbar“ werden“, so die Freien.

    Die Fotografen begründen ihre Forderung u.a. auch damit: "Unsere Bilder werden über eine wachsende Zahl von Partneragenturen im In- und Ausland angeboten. Längst sind dpa-Fotos nicht nur in deutschen Tageszeitungen abgedruckt, sondern auch in Online-Medien oder im Fernsehen zu sehen. Als Selbstständige bieten wir der Deutschen Presse-Agentur nicht nur unsere Arbeitszeit an, wir verkaufen auch die weltweiten Nutzungsrechte an unseren Bildern. Hierfür sehen wir uns seit langem nicht fair… [weiterlesen]