Am Nationalfeiertag am 23. Oktober gedenkt Ungarn des Volksaufstandes oder auch der bürgerlich-demokratischen Revolution gegen die Regierung der sowjetischen Besatzungsmacht 1956.
Nach bewaffneten Kämpfen wurde Ministerpräsident Mátyás Rákosi abgesetzt und Imre Nagy als Regierungschef eingesetzt. Ungarn erklärte seine Neutralität, trat aus dem Warschauer Pakt aus und forderte die Sowjetarmee zum Verlassen des Landes auf. Statt dessen marschierten sowjetische Truppen in Ungarn ein und schlugen den Aufstand am 5. November mit 6.000 Panzern nieder. Das Resultat war eine pro-sowjetische Regierung unter János Kádár und die Benennung des Aufstandes als „Konterrevolution“. [weiterlesen]
Nach bewaffneten Kämpfen wurde Ministerpräsident Mátyás Rákosi abgesetzt und Imre Nagy als Regierungschef eingesetzt. Ungarn erklärte seine Neutralität, trat aus dem Warschauer Pakt aus und forderte die Sowjetarmee zum Verlassen des Landes auf. Statt dessen marschierten sowjetische Truppen in Ungarn ein und schlugen den Aufstand am 5. November mit 6.000 Panzern nieder. Das Resultat war eine pro-sowjetische Regierung unter János Kádár und die Benennung des Aufstandes als „Konterrevolution“. [weiterlesen]