Artikel aus der Kategorie „Bildagentur“ 1.415

  • Scala Archives übernahm die Vertretung einer Kollektion von über 300.000 Luftaufnahmen. Die Bilder stammen von der in Montichiari (Brescia/ Lompardei) ansässigen Familie Rondella - BAMS Photo Rondella - und illustrieren das kulturelle Erbe Italiens. Die Bandbreite dabei läuft von archäologischen Aufnahmen über touristische Sehenswürdigkeiten und Stadtbilder. Ergänzt wird dies durch Naturaufnahmen des Mittelmeerraumes  und des Mittleren Ostens.

    Die BAMS-Motive sind recherchierbar unter www.scalarchives.com.

    [caption id="attachment_5653" align="alignnone" width="600"]********: Venezia - piazza San Marco - Basilica San Marco; piazza San Marco vista da nord ovest Venice ******** *** Permission for usage must be provided in writing from Scala. Venezia - piazza San Marco - Basilica San Marco; piazza San Marco vista da nord ovest Venice[/caption] [weiterlesen]
  • Die Reportage "Golden Days Before They End" des Fotografen Klaus Pichler ist ein Abgesang auf das austerbende "Wiener Beisl". "In these pubs time seems to have stopped, with guests in a mixture of their daily grind, craziness and high drama", schreibt Regina Anzenberger, deren Agentur Peter Pichler vertritt. Dass Beisl ist eben nicht das gepflegte Wiener Kaffeehaus, sondern markiert in gewissem Sinne das untere Ende der Gastronomie. Gerade mal knapp über dem Bahnhofskiosk.  Das Beisl lebt von den immer gleichen Stammgästen, die darin leben. Und wenn diese altersbedingt aussterben, schließt das Beisl.

    Eine Wahnsinns-Reportage mit sehr intensiven Bildern, die sich neben der legendären Studie "Café Lehmitz" von Anders Petersen nicht zu verstecken braucht...

    [caption id="attachment_5661" align="alignnone" width="550"]AUSTRIA / Vienna / from the book "Golden Days Before They End" / book was published in 2016 at Edition Patrick Frey © Klaus Pichler / Anzenberger EXCLUSIVE! PLEASE CLEAR PRICE AND RIGHTS BEFORE PUBLICATION! AUSTRIA / Vienna / from the book "Golden Days Before They End" / book was published in 2016 at Edition Patrick Frey
    © Klaus Pichler / Anzenberger

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  • Kaum ist die Fußball-Europameisterschaft vorbei, rückt ein anderes Großereignis in den Fokus der Sportwelt. Am 5. August 2016 beginnen die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Imago kündigt eine umfassende Abdeckung des Ereignisses - bereits für die Vorberichterstattung - an: "Alle Athleten. Alle Sportarten. Alle Wettkampfstätten." versprechen die Berliner.

    Redaktionell erstellte Bildangebote zu verschiedenen Themen stehen registrierten Kunden auf der imago-Website sowie in mypicturemaxx zur Verfügung. Zusätzlich zu diesen Angeboten bietet imago Bildpakete zu allen Sportarten an, in denen jeweils Symbolfotos, Sportstätten und frühere Sieger zusammengestellt wurden. Diese Bildauswahlen können auf Anfrage via FTP versandt werden.(Kontakt unter der Telefonnummer 030-4748-0747 oder via e-Mail an info@imago-sportfoto.de)

    Während der Spiele wird imago von über 150 Fotografen topaktuell mit Bildmaterial versorgt, das für die Kunden direkt und ohne Verzögerung verfügbar sein wird.

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  • Wer seine Smartphone-Bilder direkt vom Mobilgerät per App der Bildagentur Shutterstock anbieten möchte und bislang das Tippen auf der kleinen Tastatur auf dem Touchscreen mühsam fand, für den kann nun das neueste technische Update arbeiten.

    Die Shutterstock Contributor-App für iOS hat dazu gelernt. Sie wurde um ein sogenanntes Keyword Suggestion Tool erweitert, was nichts anderes heißt, als dass sie jetzt selber automatisch relevante und bisher bei der Bildagentur erfolgreiche Keywords vorschlägt.

    Geschaut wird dabei danach, welche Schlüsselwörter bei optisch ähnlichen Bildern verwendet werden. Technisch verwirklicht wird das mittels „Computer-Vision-Technologie“, mit der visuell ähnliche Bilder gefunden werden können und die Shutterstock bereits dazu einsetzt, dass Bildkäufer mit einem Beispiel-Bild auf Bildersuche gehen können. (Barbara Hartmann)

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  • [caption id="attachment_5646" align="alignnone" width="1100"]auerbach New York, 1949[/caption]

    Sie war eine der wenigen Frauen der fotografischen Avantgarde der Weimarer Republik. Mit ihren experimentellen Aufnahmen revolutionierte Ellen Auerbach -  zusammen mit Grete Stern, mit der gemeinsam sie unter dem Namen „ringl + pit“ auftrat - in den frühen 1930er Jahren die Werbefotografie. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit lag auf Portrait-Fotografie.

    Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte Ellen Auerbach nach Palästina und später nach New York, wo sie unter anderem für das „Time Magazine“ arbeitete. Seit 1953 war sie zudem als Dozentin an verschiedenen Kunsthochschulen tätig.

    Dann folgte der Bruch mit der Fotografie. Mitte der Fünfzigerjahre wandte sie sich von der Fotografie ab - und widmete sich künftig der Pädagogik, arbeite in new York als Therapeutin für lerngestörte Kinder.

    Über 100 ausgewählte Werke der Fotografin stehen ab sofort auf bpk-images.de bereit. [weiterlesen]
  • Wenn heute im Zeitalter des Internets etwas passiert oder ein großes Event inszeniert wird, dann wird sehr schnell und live dazu getwittert und geblogt. Was nicht in den Sozialen Medien kommentiert wird, hat auch nicht wirklich stattgefunden, so scheint es. Wie könnte man besser die Vergangenheit wieder lebendig werden lassen als das damals mangels Internet ausgebliebene Twittern und Bloggen quasi nachzustellen?

    Ullstein Bild setzt dazu an und twittert und blogt zu den Olympischen Sommerspielen 1936. Der Fackellauf startete am 20. Juli vor achtzig Jahren.

    Es ist selbstverständlich nicht wirklich eine nachgestellte Berichterstattung  „live nach 80 Jahren“ über das von Adolf Hitler propagandistisch inszenierte und ausgenutzte Sportereignis. Mit den historischen Bildern, die mehrmals täglich aktualisiert werden, wird die Vergangenheit auf dem Bildschirm aber in gewisser Hinsicht so wirklich und präsent wie die Events von heute, wie die Sommerspiele in Rio 2016.

    Wer sich für die… [weiterlesen]
  • Den neuen US-Präsidenten mitwählen dürfen wir am 8. November nicht – erstklassig bis in alle Feinheiten informieren kann man sich nichtsdestotrotz auch hierzulande, wenn man die Medienberichte verfolgt, bis hin zu Interessantem zu den Haustieren der bisherigen Präsidenten.

    Bilder dazu hat Picture Alliance im Themenportal „US-Wahl 2016“ zusammen getragen. Dort findet man Motive zu den Vorwahlen, den Spitzenkandidaten und Prominenten, die im Wahlkampf Position beziehen.

    In weiteren Kollektionen kommen die gewesenen Präsidenten der Vergangenheit zu einem Stelldichein zusammen, deren Hunde und Katzen, das Weiße Haus, Symbolbilder und auch Trump-Karikaturen.

    Solange der Wahlkampf noch nicht bis zum Ende ausgefochten ist, wird das Portal kontinuierlich mit neuen, frischen Bildern ergänzt. AP Images ist exklusiver Partner der Picture Alliance.

    Die Bilder können auch per FTP an die Kunden verschickt werden. Auf dem Gipfel der Spannung in der amerikanischen Wahlnacht wird ein FTP-Feed[weiterlesen]
  • Das Start-up Pixeed fusioniert mit wunschbild.com und baut sein Agentur- und Fotografennetzwerk weiter aus. Welchen Grund hat die Fusion? "Durch die Fusion wachsen wir sowohl an Erfahrung, als auch an neuen Kunden und professionellen Fotografen. Zudem bündeln wir Ressourcen und Know-How, um in Zukunft wettbewerbsfähiger agieren zu können", so die Eigentümer. Für registrierte Kunden und Fotografen ändert sich zuerst einmal nichts, die alte URL und die Lock-ins funktionieren weiter.

    Zum Background: Hinter Pixeed bzw. Wunschbild verbirgt sich ein Modell der Bildvermittlung, jenseits des klassischen Agenturbetriebs: Der Kunde kann sein gesuchtes Motiv ausschreiben, es auf der Plattform ausführlich beschreiben und dazu sogar Vergleichsbilder, Anmutungen, Scribbles einstellen, die der erwünschten Bildsprache und dem Motivaufbau am nächsten kommen. Er gibt seine Nutzungsinformationen ein und benennt auch sein Budget.

    Der bei Wunschbild registrierte Fotograf erhält eine Informationsmail… [weiterlesen]
  • Sehr großen Zulauf hat die Ausstellung des Fotografen Günter Zint. Alle, die kommen und schauen wollen haben jetzt noch einige Tage mehr Zeit dazu. Die Ausstellung wird bis zum 29. Juli verlängert.

    Er tituliert sich selbst bescheiden als „Gebrauchsfotograf“, dabei sind seine Fotografien Dokumente der Zeitgeschichte, an denen man kaum vorbei sehen kann.

    Die Rückschau auf das Werk Günter Zinsts, der in diesem Juli seinen 75. Geburtstag feiert und zu der die Bildagentur v-like-vintage nach Hamburg in die Milchstraße einlädt zeigt Eindringliches aus den vorigen fünf Jahrzehnten.

    Bekannt wurde er durch seine Bilder aus dem Hamburger Star-Club in den 60er Jahren, wo er unter anderen die Beatles ablichtete. Zündstoff sind sie öfter, die Bilder Zints, der oft mit seiner Kamera mitten ins Geschehen vorgerückt ist. Ob in die Straßenkämpfe Pariser Studenten 1968, Anti-Atomkraft Demonstrationen oder unterwegs mit Günter Wallraff für „Der Aufmacher“ oder „Ganz unten“. (Barbara Hartmann)

    75[weiterlesen]
  • Der Bremer Fotograf Karsten Klama, Absolvent des Studienganges Fotojournalismus und Dokumentarfotografie in Hannover wird nun von Visum vertreten. Klama arbeitet von Bremen aus für Unternehmen, Verbände, Magazine und Tageszeitungen.

    In Langzeitprojekten beschäftigte er sich mit der Arbeitswelt im Hafen und stellte seine Reportage „Festmacher“ 2013 im Hafenmuseum Bremen aus. Der DJV Bremen zeichnete ihn 2013 mit dem Bremer Fotopreis aus. Im März 2016 gewann er im gleichen Wettbewerb in der Kategorie "Land & Leute“.

    Bei Visum sieht man weitere Reportagen Klamas, "Baguette Royal" oder "Konzentrierte Hühnermast".

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