Artikel aus der Kategorie „Bildagentur“ 1.412

  • Okapia hat ein Portfolio des Mikro-Fotografen Frank Fox zusammen gestellt. Fox, der für seine außergewöhnlichen Arbeiten bei internationalen Wettbewerben, wie Nikon Small World oder Olympus BioScapes, ausgezeichnet wurde, lehrt im Hauptberuf Elektrotechnik an der Fachhochschule Trier. Zudem ist er Redakteur bei der Zeitschrift "Mikroskopie" und gehört dem Mikroskopischen Kollegium in Bonn an.

    Die Frankfurter Bildagentur hat rund 700 Arbeiten von Fox in ihrer Datenbank, die Crème da la Crème sieht man hier unter http://bit.ly/frank_fox

    FireShot Capture 3 - OKAPIA_ - http___okapiagate.picturemaxx.com_index.php [weiterlesen]
  • Der amerikanische Maler und Illustrator Stanley Meltzoff (1917-2006) beschäftigte sich vor allem mit Themen der Wissenschaft, Historie, Landschaft und maritimen Sujets. Große Teile seiner Bildkompositionen bestechen vor allem durch einen besonderen Realismus in der Darstellung.

    Durch eine Partnerschaft mit Silverfish Press hat die Bildagentur von National Geographic, National Geographic Creative, nun Zugriff auf die Stanley Meltzoff fine art collection. Die Motive sieht man hier

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  • Am 12. April endet die Einsendefrist für den Getty Images Instagram Grant. Der internationale Preis ist gedacht, Stories aus Regionen der Erde zu zeigen, die sonst nur wenig Beachtung finden. Teilnahmegebühr wird keine erhoben, allerdings ist ein Instagram-Account Voraussetzung, um mitzumachen.

    Da das Stipendium ja doch eher wenig bekannt ist, hier ein kurzer Einblick, wer und was im letzten Jahr so prämiert wurde:

    ●        Ismail Ferdous ist ein Dokumentarfotograf aus Bangladesh. Er erhielt das Stipendium für sein Projekt „After Rana Plaza“, welches die Verwandten der Toten, zeigt, die den Einsturz der Textilfabrik „Rana Plaza“ im Jahr 2013 überlebt haben.

    ●        Adriana Zehbrauskas ist eine gebürtige Brasilianerin, die derzeit in Mexico City lebt und mit ihrem Instagram Portfolio Themen wie Klimawandel thematisiert und das alltägliche Leben in Lateinamerika dokumentiert.

    ●        Dmitry Markov wohnt im russischen Pskov und arbeitet als Volontär bei … [weiterlesen]
  • Gab es da nicht mal einen alten Gassenhauer? Ja, die Recherche zeigt: in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts... "Schlag nach bei Shakespeare"

    Nur: Wer war dieser William Shakespeare eigentlich? Wann lebte er? Wie sah er aus?

    Sabine Pakulat von culture-images klärt auf: "Da sein Geburtsdatum nicht überliefert ist, feiert die Welt Shakespeares 400. Geburtstag an dem Tag, an dem er laut Kirchenregister getauft worden ist, dem 26. April. Ungesichert ist ebenfalls, wie dieser berühmteste der englischen Dramatiker nun eigentlich ausgesehen hat. Als am meisten authentisch gilt das Droeshout-Porträt, ein Kupferstich, der auch als Vorlage für die meisten Gemäldeporträts gedient hat."

    Shakespeare-Porträts, Bühnenbilder, berühmte Figuren seiner Dramen und Kommödien findet man bei culture-images hier. Damit kann man schon Geburtstag feiern!

    [caption id="attachment_4921" align="alignnone" width="580"]William Shakespeare and his contemporaries. : Massinger, Beaumont, Shirley, Spenser, Drayton, Fletcher, Ben Jonson. English poet and playwright baptised 26 April 1564 ? 23 April 1616. Credit: culture-images/Lebrecht Music & Arts Persoenlichkeitsrechte werden nicht vertreten. Verwendung / usage: Deutschland, Schweiz und ?terreich / Germany, Switzerland and Austria William Shakespeare and his contemporaries. : Massinger, Beaumont, Shirley, Spenser,… [weiterlesen]
  • "Maurice Kohl gehört", so Afred Büllesbach, "zu den vielversprechenden Hamburger Portraitfotografen und hat sich mit seinen Bildern über die Hansestadt hinaus einen Namen gemacht."

    Ein kluger Mensch meinte einmal: "Die Kunst gelungener Portraitfotografie besteht oft daraus, den Abgebildeten zu schmeicheln, ohne dass das Bild an Ehrlichkeit und situativer Spannung einbüßt." Dieses Paradoxon schafft Maurice Kohl in seinen Bildern zu vereinen.

    Seine erste Kamera hielt der gebürtige Kölner schon mit acht Jahren in der Hand. In Köln und Dortmund studierte Maurice Kohl Fotografie und Kommunikationsdesign. Es folgten Auslandsaufenthalte in Georgien, der Mongolei und Japan sowie mehrere Fotoassistenzen. Seit 2010 ist Hamburg für ihn zur neuen Wahlheimat geworden.

    Neben Auftragsarbeiten arbeitet Maurice Kohl immer wieder an freien Projekten. Das Buch "Zuckerbrot & Spiele“ mit eindrucksvollen Schausteller-Porträts vom Hamburger Dom erschien im Kerber Verlag. Ein weiter Portrait-Band… [weiterlesen]
  • Mit Schlagwörtern nach Bildern suchen, will gelernt sein und hat so seine Tücken. Schön wäre es, wenn man im Bilderladen „erst mal nur gucken“ könnte.

    Algorithmen und Programme zur Bildersuche mit Bildern gibt es bereits. Bei dem von Prof. Kai Barthel entwickelten Bildbrowser www.picsbuffet.com kann man sich sein Wunschbild vom Tablett – aus einer zwei-dimensionalen Bilderlandschaft mit Feldern ähnlicher Bilder herauspicken.

    Shutterstock hat jetzt im eigenen Haus einen Algorithmus entwickelt und bereits in die Bildersuche auf seiner Webseite implementiert.

    Ab sofort kann innerhalb der 50 Millionen Shutterstock Bilder und 4 Millionen Videos mit eigenem Bild oder einem Bild aus dem Fundus der Bildagentur nach ähnlichen Bildern gesucht werden. Es werden Hauptcharakteristika einzelner Inhalte analysiert - Formen, Farben, kleine Details – und auf numerischer Basis bestimmt, salopp gesagt - in Zahlen umgeschrieben.

    Bei der Handhabung der neuen Suchfunktion hat man mit den Zahlen[weiterlesen]
  • RoverImages ist eine der erstaunlichsten Neugründungen der letzten Zeit! Bereits der Standort der Bildagentur fällt aus dem Rahmen: Jordaniens Hauptstadt Amman - immerhin eine Großstadt von mehr als vier Millionen Einwohnern. Gegründet wurde die Agentur im Jahr 2015 von Ehab Othman, ehemals Fotograf am jordanischen Königshaus und einer der Leibfotografen König Abdullahs II.

    Erstaunlich ist auch, mit welchem Tempo die Agentur antritt: Bereits jetzt umfasst die Datenbank von RoverImages mehr als 1.000.000 redaktionelle Bilder v.a. aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur, Entertainment und Gesellschaft. Über 30 Fotografen aus 24 Ländern sowie fünf internationale Agenturpartner stellen ihre aktuellen Produktionen zur Verfügung.

    Der Ziel der Jordanier ist klar: Marktführer im Mittleren Osten zu werden. Dazu wurde beispielsweise die erste Bildatenbank lanciert, in der auf Arabisch recherchiert werden kann.

    In Deutschland ist imago Partner der Jordanier. Die Motive von Rover Images… [weiterlesen]
  • Gerade dann, wenn der Appetit auf den Frühling groß ist, der Gang nach draußen aber immer noch enttäuscht, weil man dort friert und jeden grünen Halm und jede Blüte mit der Lupe suchen muss, gerade dann ist es Zeit einen Blick in die Schatztruhe vergangener Jahre und Jahrhunderte zu tun und zu schauen, was Künstler zum Thema auf Leinwand und Papier gebracht haben.

    Das Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz hat ein Portfolio von Künstlerbildern zusammen gestellt. Der Bogen ist weit gespannt und reicht von Jugendstil, über japanische Farbholzschnitte, expressionistische und impressionistische Werke bis zu abstrakter Kunst.

    Exakte Grafiken der Narzisse, die der Franzose Jaques Le Moyne im 16. Jahrhundert während einer Expedition in die Neue Welt schuf, finden sich ebenso wie die bunten „Tulpen und blaue Karaffe“, ein spätimpressionistisches Stilleben Samuel Peploes aus dem Jahr 1919.

    Und so ganz nebenbei wird es auch draußen wärmer und bunter.(Barbara Hartmann)

    Frühling!

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