Artikel aus der Kategorie „Bildagentur“ 1.493

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    Alto Press, mit Sitz in München, fotografiert Proteste und Demonstrationen, Events und Konzerte und widmet sich auch dem breiten Feld von Buntes & Verschiedenes. Und das in Berlin, Düsseldorf, Bielefeld und Jena, aber auch Mailand, Manila oder Mexiko City.

    Zudem verstärkt die von Alexander Pohl geleitete Agentur seit einiger Zeit seine Video-Produktion und sein Angebot für Auftragsproduktionen. Das Material ist nun in picturemaxx zu recherchieren. [weiterlesen]
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    Eigentlich wäre eine Jahresversammlung der Genossenschaftler der Agentur laif ja nur eine interne Angelegenheit. Aber nach der Generalversammlung in Köln wird es am Nachmittag ab 14 Uhr bei laif Open Stage dann öffentlich: Es folgen Fotovorträge bekannter laif-Fotografen, die Gelegenheit zum Networking, etc. Und auch eine Open End Party.

    Hier das Programm: laif-genossenschaft.de/jahrestreffen-2025/

    Bild: Daniel Pilar BLACKOUT [weiterlesen]

  • Im Jahr 2024 hat das Berliner Ehepaar Sabine und Arnold Krämer beschlossen, einen jahrzehntelang unbekannten, unveröffentlichten Bestand von Haeckel-Originalfotografien ullstein bild/Axel Springer Syndication zu überlassen. Der ursprüngliche Fundort – die Wielandstrasse in Berlin – ist der damalige Wohnsitz von Otto Haeckel, der 1945 in Berlin starb.

    Die Fotografien stammen aus dem Atelier der Haeckels: nicht nur die Art der Kontaktabzüge, ihre originale Beschriftung und die Fotografenstempel sind stimmig. Anhand der Bildinhalte wird erneut das komplette Leistungsspektrum deutlich: Fotografie vom Beginn des 20. Jahrhunderts mit Bildmotiven von allen Kontinenten, aus allen Bereichen des Lebens und von herausragenden Persönlichkeiten ihrer Zeit.

    Dr. Katrin Bomhoff, Senior Manager Asset & Exhibition, sprach mit Sabine und Arnold Krämer über den Fund [weiterlesen]


  • Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 80. Mal. In einem umfangreichen Themenportal hat bpk Bildagentur 24 Bildergalerien zu den wichtigsten Ereignissen und Themen zusammengestellt. Das Portal bietet einen schnellen und strukturierten Zugang zu den bedeutendsten Fotografien von der Befreiung Europas vom Faschismus im Frühjahr 1945. Wobei einzelne Themen - wie die Ermordung Mussolinis und seiner Geliebten Petacci oder die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee – schon wirklich heftige Aufnahmen beinhalten.

    Das Portfolio: bpk-bildagentur.de/?11830499641461563141 [weiterlesen]

  • Teil 1: Image Market – Business Trends 2025

    Seit spätestens 2022 die Künstliche Intelligenz im Bildbereich an Bedeutung gewann, weil Möglichkeiten zur Erstellung künstlich generierter Bilder frei verfügbar wurden, bestimmt das Thema die öffentliche Diskussion.

    Eine Erhebung, die die Arbeitsgruppe “image market – business trends” am Studiengang Visual Journalism and Documentary Photography der Hochschule Hannover unter Leitung von Prof. Lars Bauernschmitt zusammen mit dem BVPA durchführte, untersucht, wie und in welchem Umfang Bildagenturen in Deutschland Künstliche Intelligenz einsetzen, und wie sie diese Technik aktuell mit Blick auf den redaktionellen Alltag bewerten.

    Die Ergebnisse der Erhebung werden auf dem PICTAday am 03. April 2025 in Hamburg vorgestellt. Aber – nach alter Sitte – gibt es auch ein ausführlicheres Gespräch zwischen Prof. Lars Bauernschmitt und Pictorial, das Hintergründe aufzeigt und die Resultate einordnet und bewertet.

    Mit Lars Bauernschmitt (Bild links)[weiterlesen]


  • Die Wende in der DDR ist Thema eines Portfolios der Berliner Agentur akg. Im Zentrum stehen die Arbeiten der beiden Fotografen Aram Radomski und Siegbert Schefke. Beide werden seit kurzem von akg images vertreten.

    Aram Radomski, geboren am 19. Februar 1963 in Neubrandenburg, und Siegbert Schefke, geboren am 21. Februar 1959 in Eberswalde, lernten sich 1987 in der Umwelt-Bibliothek der Zionsgemeinde in Ost-Berlin kennen. Beide waren schon vorher aus verschiedenen Gründen in Konflikt mit den Behörden der DDR geraten und hatten begonnen, als Fotografen und Kameramänner die Zustände in der DDR zu dokumentieren. Von Umweltzerstörung über den Verfall der Dörfer und Städte bis hin zu Fällen von politischer Verfolgung von Oppositionellen und Künstlern. Beide, obwohl sie unter Beobachtung der Staatssicherheit standen und Verhaftung drohte, arbeiteten subversiv mit Medien in der Bundesrepublik. [weiterlesen]

  • „Ich begegne den Menschen vor meiner Kamera auf Augenhöhe und bringe mich selbst aktiv ein. So kann es passieren, dass ich mit einem Politiker über unsere gemeinsame Liebe zu 80er-Jahre Actionfilmen plaudere, oder auch mal eine ganz persönliche Frage stelle, die mir bspw. beim Lesen von Interviews in den Sinn kommt, um Nähe aufzubauen. Manchmal reicht auch eine ganz banale Frage, wie »Was gab's denn heute zum Mittag?« – etwas Alltägliches, das uns alle verbindet. Genau diese kleinen, unerwarteten Gespräche helfen, eine vertraute Atmosphäre zu schaffen“, so Henning Kretschmer, neuer Fotograf bei laif, auf die Frage, wie er es als Portrait-Fotograf schafft, dass sich Menschen vor der Kamera wohlfühlen?

    Der in Hamburg lebende freiberufliche Fotograf studierte an der HAW Hamburg Kommunikationsdesign und portraitiert Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur für Redaktionen wie Die Zeit, Der Spiegel und Stern sowie Agenturen und Unternehmen.

    Sein Portfolio bei laif: [weiterlesen]
  • Seit spätestens 2022 die Künstliche Intelligenz im Bildbereich an Bedeutung gewann, weil Möglichkeiten zur Erstellung künstlich generierter Bilder frei verfügbar wurden, bestimmt das Thema die öffentliche Diskussion ebenso wie das Nachdenken der Bildbranche über das Massengeschäft der Bildagenturen.

    In einer Untersuchung die die Arbeitsgruppe „image market – business trends“ am Studiengang Visual Journalism and Documentary Photography der Hochschule Hannover unter Leitung von Prof. Lars Bauernschmitt in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband professioneller Bildanbieter e.V. (BVPA) durchgeführt hat, wurde untersucht wie und in welchem Umfang Bildagenturen in Deutschland Künstliche Intelligenz einsetzen, und wie sie diese Technik aktuell mit Blick auf den redaktionellen Alltag bewerten.

    Dazu einige Resultate vorab:
    • Während in öffentlichen Diskussionen immer wieder vor allem die Risiken des Einsatzes Künstlicher Intelligenz in den Vordergrund rücken, sehen die an der Erhebung
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  • Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) hat das Fotoarchiv Ulrich Mack (1934‒2024) erworben. Es umfasst das gesamte fotografische Lebenswerk des Fotojournalisten mit ca. 115.000 Aufnahmen, darunter Reportagearbeiten für das Wochenmagazin stern, sowie freiberuflich entstandene Langzeitarbeiten.

    Das Fotoarchiv liegt fast ausschließlich in analoger Form vor. Es besteht aus Schwarz-Weiß- und Farbnegativen, Dias und hochwertigen Fine Art Prints. Die Bayerische Staatsbibliothek wird das Archiv als Ganzes dauerhaft bewahren und schrittweise digitalisieren, um es künftig für Wissenschaft, Kultur und Bildung zugänglich zu machen. [weiterlesen]

  • Einen interessierten Blick auf das historische Japan ist die Kollektion von Avalon allemal wert! Die Bilder stammen von der Agentur Voller Ernst/dpa Picture Alliance.

    Anlass der Präsentation ist der 27. Februar 1870, an dem der „Hinomaru“, die Flagge mit dem roten Sonnenkreis, offiziell zum Nationalsymbol erklärt wurde. Dieser Akt markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte Japans während der Meiji-Restauration. (Dies bezeichnet formal die Erneuerung der Macht des Tennō (Kaisers) und die Abschaffung des Shōgunats in Japan. Damit verbunden war nicht nur der Aufbau eines neuen politischen Systems nach westlichen Vorbildern, sondern in der Folge auch eine radikale Umgestaltung der japanischen Feudal-Gesellschaft der Shogun.) [weiterlesen]