Bilder eines der größten, ältesten und prestigereichsten Museums der Welt – des Prado – können ab sofort über Scala Archives lizenziert werden. Auch wenn die spanische Vokabel „prado“ schlicht „Wiese“ bedeutet, hängt die weltgrößte Sammlung von Werken spanischer Maler, der flämischen, niederländischen und italienischen Renaissance selbstverständlich in Madrid in fachgerecht klimatisierten Hallen. Auf der Wiese der Kirche San Jeronimo, im Prado de San Jerónimo wurde das Gebäude einst errichtet.
Über die etwa 3.000 Gemälde hinaus sind hier mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucke, 1.000 Münzen und Medaillen und fast 2.000 Kunstgegenstände zu finden, darunter mehr als 700 Steinskulpturen.
[caption id="attachment_3421" align="alignnone" width="1100"]
Goya, Francisco de (1746-1828): Die nackte Maja (maja desnuda), 1797-1800. Madrid, Prado*** Scala Archives[/caption]
Oben zu sehen ist Francisco José de Goya y Lucientas nackte Maja (sprich „Macha“). Im Museum hängt direkt neben dem Bild das Gemälde der in der gleichen Pose liegenden angezogenen Maja. Dass Goya mit der Maja eine kurzzeitige und für ihn selbst enttäuschende Liebesaffäre, die Herzogin von Alba, gemalt hat, ist sehr umstritten, aber eine wunderschöne Geschichte.
So viele Gemälde, so viele Details und Geschichten. Und viele sind jetzt schon auf der Scala Webseite recherchierbar, noch mehr werden hochgeladen werden. (Barbara Hartmann)
Über die etwa 3.000 Gemälde hinaus sind hier mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucke, 1.000 Münzen und Medaillen und fast 2.000 Kunstgegenstände zu finden, darunter mehr als 700 Steinskulpturen.
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Goya, Francisco de (1746-1828): Die nackte Maja (maja desnuda), 1797-1800. Madrid, Prado*** Scala Archives[/caption]Oben zu sehen ist Francisco José de Goya y Lucientas nackte Maja (sprich „Macha“). Im Museum hängt direkt neben dem Bild das Gemälde der in der gleichen Pose liegenden angezogenen Maja. Dass Goya mit der Maja eine kurzzeitige und für ihn selbst enttäuschende Liebesaffäre, die Herzogin von Alba, gemalt hat, ist sehr umstritten, aber eine wunderschöne Geschichte.
So viele Gemälde, so viele Details und Geschichten. Und viele sind jetzt schon auf der Scala Webseite recherchierbar, noch mehr werden hochgeladen werden. (Barbara Hartmann)