Nachlass des Magazin-Fotografen Calle Hesslefors exklusiv bei ullstein bild

  • Bekannt wurde der in Schweden geborene Fotograf mit ersten Auftragsarbeiten für den „Stern“ und den „Spiegel“ in den 1970er Jahren. Seinen fotografischen Nachlass - das gesamte Hesslefors-Archiv - hat nun ullstein bild übernommen. Die Bilder sind dort weltweit exklusiv lizenzierbar.

    Schon seit der ersten Stunde im März 1980 arbeitete Hesslefors als fester Fotograf für das „Frankfurter Allgemeine Magazin“. In seinen Reportagen setzte er Themen wie die Diamentenbörse Tel Aviv 1980, das Erdbeben von Irpinia 1980 oder das Alltagsleben in der damaligen Sowjetrepublik Armenien ins Bild.

    Seine Portraitaufnahmen Prominenter sind spannende Inszenierungen, die kurze treffende Geschichten über die Abgelichteten erzählen. So wie der gestikulierend eine unsichtbare Geige spielende Vladimir Horowitz neben der ihn skeptisch beobachtenden Ehefrau. Oder der triumphierende Falco, der wie ein kraftmeiernder Eisenbieger eine Metallspirale zur Schlaufe macht.

    Tausendfünfhundert Bilder sind bis jetzt digitalisiert. Wer einen ersten Blick darauf haben möchte, der kann hier 100 ausgewählte Motive sehen.(Barbara Hartmann)

     

    [caption id="attachment_4310" align="alignnone" width="630"]Falco, Sänger - 01.01.1985-31.12.1988 Calle Hesslefor / ullstein bild Falco  - 01.01.1985-31.12.1988
    Calle Hesslefors / ullstein bild[/caption]
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