Kurz bevor das alte Jahr in den Jungbrunnen sprang, machten wir uns selbst ein Weihnachtsgeschenk - und kauften die Pictorial.
Als wir vor fünf Jahren das Magazin gemeinsam mit dem Düsseldorfer Verlag GFW Photopublishing gründeten, war es die richtige strategische Entscheidung, als Start-up mit einem Verlagshaus mit mehreren fotografischen Titeln gemeinsam zu operieren. Das hatte gerade in der Startphase enorme Vorteile, auf die Logistik und das Produktions-Know-how zurück greifen zu können. Dafür danken wir dem Verlag sehr!
Nach einem erfolgreichen halben Jahrzehnt, nach immerhin 30 Print-Ausgaben, ist es nun aber an der Zeit, uns zu emanzipieren. Den Status eines Startups haben wir eh längst verloren. In Folge von Umstrukturierungen im Verlag bot sich die Gelegenheit, das Magazin heraus zu kaufen und in eigener Regie und unter eigener verlegerischer Verantwortung weiter zu führen. Diese Chance konnten wir uns wahrlich nicht entgehen lassen!
Für das Magazin waren die vergangenen zwei Jahre einfach zu erfolgreich, um nicht unabhängig werden zu wollen. Der Gewinn an unternehmerischer Freiheit und Selbstständigkeit ist natürlich herrlich. Es war zu verführerisch: Gib Geld, gewinne Freiheit!
Von der inhaltlichen Ausrichtung her arbeiten wir kontinuierlich auf unserem Kurs weiter: Wir bleiben von der Zielgruppe her ein Magazin für professionelle Bildkäufer in Verlagen, Werbeagenturen und Grafik-Design. Wie es der Name sagt: Art Buyer's Digest.
Da wir aber künftig auch den Seitenumfang des Magazins selbst bestimmen und kalkulieren können, dürfen unsere Leser auf jeden Fall mehr Background-Artikel, mehr Interviews mit internationalen Branchen-Protagonisten und ausgefeiltere Bildstrecken erwarten. Vielleicht auch noch die eine oder andere Überraschung...
Wir freuen uns auf das Neue Jahr mit Ihnen,
Ihr
Stefan Hartmann Barbara Hartmann
Als wir vor fünf Jahren das Magazin gemeinsam mit dem Düsseldorfer Verlag GFW Photopublishing gründeten, war es die richtige strategische Entscheidung, als Start-up mit einem Verlagshaus mit mehreren fotografischen Titeln gemeinsam zu operieren. Das hatte gerade in der Startphase enorme Vorteile, auf die Logistik und das Produktions-Know-how zurück greifen zu können. Dafür danken wir dem Verlag sehr!
Nach einem erfolgreichen halben Jahrzehnt, nach immerhin 30 Print-Ausgaben, ist es nun aber an der Zeit, uns zu emanzipieren. Den Status eines Startups haben wir eh längst verloren. In Folge von Umstrukturierungen im Verlag bot sich die Gelegenheit, das Magazin heraus zu kaufen und in eigener Regie und unter eigener verlegerischer Verantwortung weiter zu führen. Diese Chance konnten wir uns wahrlich nicht entgehen lassen!
Für das Magazin waren die vergangenen zwei Jahre einfach zu erfolgreich, um nicht unabhängig werden zu wollen. Der Gewinn an unternehmerischer Freiheit und Selbstständigkeit ist natürlich herrlich. Es war zu verführerisch: Gib Geld, gewinne Freiheit!
Von der inhaltlichen Ausrichtung her arbeiten wir kontinuierlich auf unserem Kurs weiter: Wir bleiben von der Zielgruppe her ein Magazin für professionelle Bildkäufer in Verlagen, Werbeagenturen und Grafik-Design. Wie es der Name sagt: Art Buyer's Digest.
Da wir aber künftig auch den Seitenumfang des Magazins selbst bestimmen und kalkulieren können, dürfen unsere Leser auf jeden Fall mehr Background-Artikel, mehr Interviews mit internationalen Branchen-Protagonisten und ausgefeiltere Bildstrecken erwarten. Vielleicht auch noch die eine oder andere Überraschung...
Wir freuen uns auf das Neue Jahr mit Ihnen,
Ihr
Stefan Hartmann Barbara Hartmann