„Wie sieht Frieden aus?“ - Alfred Fried Photography Award 2016

  • Die Tore stehen offen – bis zum 1. Juni können Einzelfotos und Reportagen, die das abstrakte Thema „Frieden“ in ein Bild umsetzen zum Alfred Fried Photography Award 2016 eingereicht werden, der vor drei Jahren von der Österreichischen Photographischen Gesellschaft und der Edition Lammerhuber gegründet wurde. Nicht nur Profis dürfen teilnehmen, auch Amateure sind Willkommen.

    Das Siegerbild wird nicht nur mit 10.000 EURO prämiert, sondern wird auch im Österreichischen Parlament ausgestellt und in die Kunstsammlung des Parlaments aufgenommen.

    Den Fotografen der fünf besten Bilder wird bei der Preisverleihung im September im Österreichischen Parlament feierlich je eine Alfred Fried Photography Award Medaille überreicht.

    Siegerin des vorigen Jahres war Patricia Willocq mit ihrer Fotosequenz „Look at me, I am beautiful“, die in schönen Bildern die fiktive Geschichte des Mädchens Esther erzählt, das durch die Vergewaltigung ihrer Mutter gezeugt wurde.

    Die Fotos wurden im August 2014 angefertigt, um die Arbeit der Nichtregierungsorganisation HOLD DRC zu unterstützen, die Vergewaltigungsopfern hilft – den Frauen und auch den Kindern, die daraus geboren werden.

    Träume und Hoffnung nach Abgrund und Gewalt, das war das Friedensbild 2015. Jetzt wird es Zeit für das Friedensbild 2016. (Barbara Hartmann)

    www.friedaward.com

    [caption id="attachment_4875" align="alignnone" width="630"]Patricia Willocq Tournai Belgium Look at me I am beautiful. Patricia Willocq, Tournai, Belgium
    Look at me I am beautiful.[/caption]

     
    Bilder
    • weblook_at_me_I_am_beautifu.jpg

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