Die in München lebende Künstlerin Elizaveta Porodina (geb. 1987 in Moskau) hat sich als Modefotografin einen Namen gemacht. In ihrer ersten Museumspräsentation zeigt sie neue Bilder, die sich zwischen atmosphärischen Porträts, Mode und Dokumentarfotografie bewegen, stilistisch aber auch vom Surrealismus beeinflusst sind.
Ihr gelingen farbenfrohe Fantasie-Szenerien, aber auch dramatische Schwarzweiß-Motive. Klassische Bildgenres sind Elizaveta Porodina nicht wichtig, vielmehr geht es ihr "um die Beziehung zwischen Menschen, um die Vision, diese großartigen Dimensionen sichtbar zu machen, letztendlich geht es nur um Liebe."
Die Schau läuft vom 5. Oktober 2018 – 20. Januar 2019 im Münchner Stadtmuseum (St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München)
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