picturemaxx kooperiert mit SmartFrame bei Streaming-Technologie



  • Einmal frei verfügbar im Internet ist die Kontrolle über ein Bild verloren, so lautet die landläufige Erfahrung. Aus Angst vor Missbrauch werden rechtlich geschützte Bilder im Internet oftmals nur sehr klein oder mit Wasserzeichen gezeigt, was bei fotografischen Detailaufnahmen, Kunstschätzen oder Gemälden einem optischen Desaster gleichkommen kann. Hier schafft picturemaxx jetzt Abhilfe und bietet Bildagenturen und Archiven die Möglichkeit, ihre Motive hochauflösend und zum Teilen anzubieten, bei gleichzeitigem Diebstahlschutz. Hierzu kooperieren die Münchner mit dem britischen Technik-Unternehmen SmartFrame.

    Streaming wird heute selbstverständlich bei Musik, Videos und Spielen eingesetzt und auch die Bildbranche kann sich die Vorteile zunutze machen. Die Image-Streaming-Technologie von SmartFrame sorgt dafür, dass die Bilder in einem speziellen Rahmen, dem sogenannten SmartFrame, angezeigt werden. Darin können sie vom Betrachter stark vergrößert oder auch als Vollbild dargestellt werden. Bilder lassen sich beliebig auf fremden Websites einbinden oder über Social Media teilen, wobei aufgrund einer eigenen Verschlüsselung Bildschirmfotos oder ein Herunterspeichern per rechter Maustaste über den Webbrowser grundsätzlich nicht möglich sind. Hingegen kann jeder Klick auf das Bild vom Anbieter nachverfolgt werden. Auch Erscheinungsbild und Verteilung lassen sich zentral steuern.

    Diese Art der Darstellung von visuellen Inhalten eröffnet auch neue Erlösmöglichkeiten. So können Bildagenturen oder andere Rechteinhaber ihre Bilder als Werbeflächen für In-Image-Werbung anbieten oder eigene Werbenetzwerke aufbauen.

    Auch für Galerien und Museen, die ihre Häuser in Zeiten von Corona schließen müssen, bieten sich durch die picturemaxx SmartFrame-Integration Online-Alternativen. Die Werke lassen sich ab sofort in angemessener Qualität und bei voller Kontrolle auf Websites und sogar in den sozialen Netzwerken darstellen.

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