'Wenn wir höhere Anforderungen an die natürliche Intelligenz stellen würden, käme uns die künstliche Intelligenz nicht so bedrohlich vor!' Das wollte ich immer schon mal sagen und jetzt passt es als Einleitung zu einem Verweis auf ein Interview mit Andreas Herzau, einem der renommiertesten deutschen Dokumentarfotografen und Mitglied im Vorstand der Genossenschaft der Agentur laif.
In einem Gespräch mit Rebecca Küsters vom Bremer Regionalformat "buten un binnen" - keine Sorge, es ist auf Hochdeutsch - spricht er über KI und die Zukunft der Fotografie. Herzau, geboren 1962, ist schon so lange im Geschäft, aus seinen Antworten spricht eine souveräne Abgeklärtheit, die in wohltuendem Gegensatz zu dem panisch-inszenierten Ton "KI ist der Tod der Fotografie" steht.
Der Interview steht hier: butenunbinnen.de/nachrichten/f…d12668a&mc_eid=d04b8d1e3f
Bild: laif
In einem Gespräch mit Rebecca Küsters vom Bremer Regionalformat "buten un binnen" - keine Sorge, es ist auf Hochdeutsch - spricht er über KI und die Zukunft der Fotografie. Herzau, geboren 1962, ist schon so lange im Geschäft, aus seinen Antworten spricht eine souveräne Abgeklärtheit, die in wohltuendem Gegensatz zu dem panisch-inszenierten Ton "KI ist der Tod der Fotografie" steht.
Der Interview steht hier: butenunbinnen.de/nachrichten/f…d12668a&mc_eid=d04b8d1e3f
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