Vom 10. Juli bis 21. September 2025 zeigt der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus (Stresemannstraße 28, 10963 Berlin) Aufnahmen von Mahmoud Dabdoub. Der Fotograf ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager in Baalbek im Libanon aufgewachsen und kam 1981 mit einem Stipendium in die DDR. In Leipzig studierte er Fotografie und wurde zum teilnehmenden Beobachter des Alltags und der sozialen Realität verschiedener Gesellschaftsentwürfe. Mahmoud Dabdoub erzählt in seinen Fotografien vom Alltag der Menschen im Nahen Osten, der DDR und dem wiedervereinigten Deutschland.
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