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  • Vom 20. Oktober bis zum 1. Dezember 2018 präsentiert die Galerie „CAMERA WORK“ die Ausstellung des Fotokünstlers, Umweltschützers, Polarforschers und Extremsportlers Sebastian Copeland. Zu bewundern sind mehr als 30 seiner Arbeiten, darunter imposante Großfotografien.
    Der Künstler hat sich nichts geringeres vorgenommen, als uns Bildergucker dazu zu verführen, uns in die Welt zu verlieben. Ein Katalysator, ein Anschieber dazu, sie bewahren und retten zu wollen soll das sein. „Helping people fall in love with their world, is a catalyst to wanting to save it.“
    Schauen wir mal, ob der Funke der Liebe überspringt. (Barbara Hartmann)
    CAMERA WORK, Kantstraße 149, 10623 Berlin
    www.camerawork.de [weiterlesen]
  • Bild: Andrew Parsons / i-Images / imago stock&people/ imago 82461291

    Im Mai dieses Jahres hat der britische Prince Harry seine Hochzeit gefeiert und jetzt steht die erste offizielle Reise des Paares an. Sie führt das royale Paar nach Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland. Vom 16. Bis 31. Oktober besuchen die beiden die Pazifikregion. Teil der Reise wird auch der Besuch der von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games in Sydney sein.
    Die englische Bildagentur i-images wird die beiden auf ihrer Reise begleiten und imago exklusiv und topaktuell mit Fotos der Tour beliefern.
    Die Bilder können über die imago-Datenbank, mypicturemaxx oder FTP-Service, über den die Bilder direkt als Feed geliefert werden, bezogen werden. (Barbara Hartmann) [weiterlesen]
  • Man könnte sagen, Natascha Galle hat ihre Liebe zum Beruf der Bildredakteurin geerbt, denn bereits ihre Mutter war in diesem Beruf tätig. Zunächst in Bildagenturen - wie Visum, Syndication Jahreszeitenverlag oder action press - beginnend, beschäftigte Natascha Galle sich besonders mit den Herausforderungen, die die Digitalisierung der Fotografie mit sich bringt. Mitte der 90er Jahre wechselte sie in den redaktionellen Bereich und verließ ihre Heimatstadt Hamburg. So arbeitete sie zunächst in Offenburg, Baden-Baden, Rastatt und Mannheim, bis sie schließlich in München eine neue Heimat fand.

    Nachdem sie zunächst für Focus tätig war, übernahm sie 2007 die Leitung der Bildredaktion für Focus online, Amica.de und Max.de.

    Seit 2012 arbeitet sie als freie Bildredakteurin mit den Schwerpunkten Medizin/Gesundheit und Business/Wirtschaft.

    freie-bildredakteure.de/job/na…eoffice-5-natascha-galle/ [weiterlesen]


  • Okapia hat einen neuen Naturfotografen an Bord, der die Frankfurter Agentur ab sofort exklusiv beliefert: Alexander Mett. Spinnen, Insekten und anderes Getier, das da kreucht und fleucht, sind die bevorzugten Motive des Makrospezialisten, der in Jossa/Sinntal (bei Fulda) lebt. Durch digitales Focus Stacking bekommen seine Bilder eine atemberaubende Schärfentiefe.

    Interessant finde ich, dass man dann so nebenbei "Kleinigkeiten und Tricks" der Makrofotografie erfährt, gegen die sich Mett deutlich verwehrt: " Ich möchte noch kurz auf meinen ethischen Anspruch eingehen. Meine Fotos wurden ausschließlich mit lebenden Insekten und Spinnen aufgenommen, die ich in freier Natur angetroffen habe. Von solchen Mogeleien wie tote Insekten zu fotografieren (besonders wenn man es nicht dazu schreibt) oder die Insekten mit Eisspray zu betäuben halte ich überhaupt nichts!"

    Hier sein Portfolio bei Okapia: bit.ly/a_mett [weiterlesen]
  • Die Branchenverbände der Fotoindustrie und Fotografen, darunter der Bundesverband professioneller Bildanbieter (BVPA), begrüßen, dass die Urheberrechte an Bildern zukünftig in der Google-Bildersuche angezeigt werden sollen. Voraussetzung dafür ist, dass die Bilder mit Metadatenfeldern versehen sind, die dem in der Fotobranche bewährten IPTC-Standard entsprechen. Der BVPA, das Centre of the Picture Industry (CEPIC) und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hatten sich in Gesprächen mit dem Suchmaschinenbetreiber dafür eingesetzt, dass die Rechte der Bildurheber besser geschützt werden. „Das ist jetzt ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und ein Erfolg unserer Verhandlungsbemühungen mit Google“, bewerten die Verbände die Situation.

    Google hatte zu einem früheren Zeitpunkt in den Gesprächen bereits auf die zuvor stark kritisierte Vollbildanzeige von Bildern verzichtet und Aussagen zum Urheberrecht an den Bildern deutlicher formuliert.

    Die Verbände rufen Fotografen,… [weiterlesen]

  • Bild: Andreas Preis - Bushwick Fox

    „Selten komplett abstrakt, aber auch nie wirklich realistisch“, so beschreibt Andreas Preis seine Arbeit. Der Berliner Illustrator arbeitet mit vielen Schraffuren, Ornamenten, Kontrasten und dynamischen Linien. Detailverliebtheit schreibt er dabei groß. Ein Stil, der gut ankommt: Andreas zeichnet und illustriert freiberuflich für Marken wie adidas, Coca-Cola, Google und Microsoft. Bei Adobe Stock bietet er seine Arbeiten in seinem Premium-Portfolio an. Der 34-Jährige hatte schon als Kind pausenlos einen Stift in die Hand, später entschied er sich für ein Studium in Kommunikationsdesign. „In den letzten Semestern habe ich meinen Fokus stark auf Illustration gelegt“, erzählt er. Meist sind seine herausragenden Artworks herrlich symmetrisch. Sein Trick: Bei digitalen Werken nutzt er die Spiegelung oder nimmt ein Gitternetz zur Hilfe. Manche gestaltet er aber auch mit viel Fingerspitzengefühl und genauem Blick frei Hand. „Ich arbeite sowohl… [weiterlesen]



  • Der European Month of Photography ist am vergangenen Wochenende feierlich gestartet. Rund zehntausend Besucher wurden bei den EMOP Opening Days gezählt. Zahlreiche Vorträge waren zu hören, Performances, Panels und Music Acts wurden den Festivalbesuchern geboten.

    Unter dem Motto „Meet the Pro“ wird es Studio Visits geben. Die Finalisten des Leica Oskar Barnack Awards werden präsentiert.Begleitend zur Ausstellung Künstler Komplex wird das Symposium „Bodyfiction“ stattfinden.Fotografische Porträts von Baselitz bis Warhol werden betrachtet.Das Symposium untersucht fotografische Künstlerporträts des 20. Jahrhunderts. Der Leitbegriff „Künstler Komplex“ eröffnet neue theoretische Fragen an das Künstlerbildnis. Man versteht den psychologischen „Komplex“-Begriff als treibende Kraft, die das Denken und Handeln bestimmt und im Moment der fotografischen Aufnahme in Erscheinung tritt. Dabei werden historisch wie kulturell konstruierte Vorstellungen von einem… [weiterlesen]

  • Bild: Offizielle White House Fotografie von Pete Souza 11. Dezember 2011

    Das Berliner Museum THE KENNEDYS präsentiert vom 12. Oktober bis zum 24. Februar die Sonderausstellung „Leading Ladies“. Die Ausstellung erzählt von der Geschichte und der Bedeutung der First Lady in den USA. Es werden vier der berühmtesten und einflussreichsten amerikanischen First Ladies in den Fokus gestellt: Jackie Kennedy, Nancy Reagan, Hillary Clinton und Michelle Obama.
    Mehr als 70 Fotografien sind zu bewundern, von großartigen Fotografen abgelichtet, darunter Elliott Erwitt, Jaques Lowe, Steve Schapiro, Martin Schoeller und Pete Souza.(Barbara Hartmann)
    Museum The Kennedys
    Auguststraße 11-13, 19117 Berlin
    www.thekennedys.de [weiterlesen]


  • Ritzau Scanpix ist Dänemarks führende Fotoagentur mit mehr als 40 Millionen Fotos zu aktuellen und historischen Ereignissen aus allen Themenbereichen. Die Agentur arbeitet eng mit ihren Partnern in Norwegen und Schweden zusammen und greift zudem auf ein weit verzweigtes Netzwerk aus Fotografen und Nachrichtenagenturen auf der ganzen Welt zurück.

    Das Bildangebot von Ritzau Scanpix reicht zurück bis ins vorletzte Jahrhundert und das Portfolio ist damit reich an historischen Fotoschätzen. Das Archiv dokumentiert die Geschichte Dänemarks aus allen Blickwinkeln: Politik, Sport, Royals, Wirtschaft und Lifestyle.

    Nur: Wieso Ritzau Scanpix? Wo kommt das Ritzau her? Ihren Ursprung hat die Agentur in den 30er Jahren. Damals wurde Nordic Press Photo als Fotoagentur der Verlagsgruppe "Berlingske Hus” gegründet. 1974 übernahm die Agentur mehrere Bildarchive der Tageszeitung "Berlingske Tidende", nannte sich in der Folgezeit Scanpix. Das Unternehmen wurde 2018 von der Nachrichtenagentur… [weiterlesen]
  • Seit über 20 Jahren ermittelt die mfm die Übersicht der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte. Die mfm startet die diesjährige Erhebung der marktüblichen Honorare am 27.09.2018 und lädt Urheber und Bildagenturen zur Teilnahme ein.

    Die mfm betont: "Die Struktur der mfm-Broschüre ist historisch gewachsen. Neue digitale Nutzungsformen wie Social-Media oder die Nutzung auf anderen medienweitergebenden Plattformen über die tradierten Standards digitaler Nutzung hinaus müssen neu definiert werden. Die Möglichkeit, insbesondere zu neuen digitalen Nutzungsformen Stellung zu nehmen, ist ein wichtiger Bestandteil der diesjährigen Erhebung."

    Die Teilnahme ist unter folgendem Link möglich: lamapoll.de/MFM_2019

    Die mit der Erhebung ermittelten Daten werden anonymisiert erhoben und sind verschlüsselt. Die Be- und Verarbeitung entsprechen den Richtlinien der DSGVO. Weder die Teilnahme noch die Angaben können rückvollzogen werden. [weiterlesen]