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  • Der 1966 in Düren am Nordrand der Eifel geborene Fotograf Rupert Oberhäuser schloss seine Ausbildung zum Fotodesigner 1991 am Lette-Verein in Berlin ab. Seit 1992 lebt und arbeitet er im Ruhrgebiet, ist für Aufträge aber auch in anderen Teilen der Republik unterwegs.

    Oberhäuser arbeitet als Fotograf und Fotojournalist an Reportagen, dokumentiert Veranstaltungen, gestaltet Portraits und fotografiert Projekte für Unternehmen, Behörden und Verbände, für Magazine und Zeitschriften in den Bereichen Corporate Publishing und Editorial.

    Seine Schwerpunkte liegen in der Wirtschafts-, Technik- und Industriefotografie. Hauptthema zur Zeit ist die Wasserwirtschaft – zum Beispiel begleitet er den Emscher-Umbau im Ruhrgebiet (siehe Bild). Ab sofort sind seine Bilder über imago erhältlich. [weiterlesen]


  • Gleich vor der Haustür in Mecklenburg-Vorpommern oder auf seinen Reisen in den Norden Europas findet der naturbegeisterte Fotograf Oliver Borchert viele seiner Motive, überwiegend Tier- und Pflanzenwelt sowie naturbelassene Landschaften.

    Ein Bild ist für Oliver Borchert dann gelungen, wenn "es neue Sichtweisen auf längst Bekanntes eröffnet oder „diesen einen besonderen“ Moment einfängt". Für diesen Anspruch experimentiert er mit ungewöhnlichen Perspektiven und begibt sich immer wieder auf die Suche nach überraschenden Spiegelungen und Abstraktionen in der Natur.

    Der Fotograf - inklusive seiner bisherigen Kollektion vor - wird nun exklusiv von mauritius images vertreten. [weiterlesen]


  • Gibt es eigentlich irgend einen modernen niederländischen Künstler oder Fotografen, der nicht reflexartig in Relation zum "Goldenen Zeitalter" der holländischen Malerei gesetzt wird? So geschieht es auch mit der niederländischen Fotografin Jorieke Tenbergen (*1993, Zevenaar).

    So "erhalten auch Landschaft und Stillleben, die niederländischen Exportschlager des 17. Jhs., des sogenannten Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei, eine Modifikation jenseits der Alten Meister. Was damals Mühlen im Wind, heute ist es Blech im blubbernden Smog, Kunststoff in der Vase. Skulptur, Plastik, Relief, Assemblage, Collage – Tenbergens Arbeiten, ihre Kollektionen, erscheinen wie das sowohl folgerichtige als auch griffige – tragbare – Teilstück eines erweiterten und seiner Widersprüche bewussten wie selbstbewussten Mediums", schreibt das Museum Folkwang zu Essen.

    Dabei reicht es mir völlig, zu sagen: Diese Arbeiten der Fotografin, die erst 2016 ihren Abschluss an der Arnheimer ArtEZ… [weiterlesen]
  • Sofia Valiente, David, 2014, aus der Serie „Miracle Village“ © Sofia Valiente

    Zum Auftakt des Festivals für aktuelle Dokumentarfotografie – Fotodoks – wird am 11. Oktober im städtischen Kunstraum Lotringer13 Halle die Ausstellung ME:WE gestartet und bis zum 15. Oktober zu sehen sein.

    Welche Bedeutung versteckt sich hinter der zunächst kryptischen Kombination von Großbuchstaben: „ME:WE“? Ganz einfach – das Gastland des diesjährigen Festivals sind die USA, das Thema wurde in englischer Sprache aufgesetzt. Auf Deutsch übersetzt geht es um „ICH:WIR“ – alles dreht sich um das Spannungsverhältnis des Individuums mit der Gemeinschaft, mit dem Kollektiven.

    Hier soll dokumentarfotografisch ausgedrückt und gezeigt werden, wie soziale Gemeinschaften durch äußere Einflüsse, wie Politik oder Konflikte geformt werden und Möglichkeiten einer möglichst hoffnungsvollen Verbindung schaffen. Was verbindet Menschen? Was trennt uns voneinander? Was passiert in der virtuellen Welt des Internets?

    Sehen… [weiterlesen]
  • Es ist eine der goldenen Gelegenheiten, bei denen der Auslöser klickt, dass er nur so tackert – die Hochzeitsfeier.

    Der große, mit verklärten Augen sogar als der allergrößte, allerschönste Tag im Leben gesehene Vermählungstag wird in allen Phasen und aus jeder Perspektive fleißig abgelichtet.

    An den Bildern können die Glücklichen sich hoffentlich die folgenden fünfzig bis siebzig Jahre freuen, wenn sie ihre leuchtenden, hoffnungsfrohen jüngeren Gesichter im Fotoalbum anschauen.

    Mit dem Fotowettbewerb, den der Fotoservice-Anbieter Pixum ausgerufen hat, haben die Hochzeiter darüber hinaus die Chance geldwerte Preise zu gewinnen.
    Ehepaaren können sich bis zum 31. Oktober auf der Seite contest.pixum.de/justmarried registrieren und bis zu fünf ihrer schönsten Hochzeitsfotos hochladen.
    Eine Pixum Jury wählt die zehn schönsten Hochzeitsfotos aus. Dem Siegerpaar winkt ein Zuschuss für die Reisekasse von 1.500 Euro für die Flitterwochen. Als Zugabe erhält es Pixum Produkte im Wert von… [weiterlesen]



  • Wer ist Giorgia Fiorio? Die Italienerin wurde 1967 in Turin geboren und kann auf eine abwechslungsreiche Karriere zurückblicken. Sie begann als Sängerin, dann war sie als Schauspielerin aktiv, ehe sie ihrer dritten und wohl wichtigsten Leidenschaft folgte: der Fotografie.

    "Ihre Dokumentarserien gehören zum Beeindruckendsten, das die europäische Fotokunst der Gegenwart zu bieten hat", so Birgit Enge von der Galerie Jungwirth in Graz (Opernring 12, A-8010 Graz), in der die Ausstellung von 12. September bis 11. November 2017 zu sehen sein wird.

    Ab 1990 widmet sich Fiorio dem Schwerpunkt "Männer". Die Serie „Uomini“ zeigt Boxer in den USA, Minenarbeiter in der Ukraine, Mitglieder der Französischen Fremdenlegion, Stierkämpfer in Spanien, Feuerwehrmänner und Hochseefischer. Im Jahr 2000 begann Giorgia Fiorio die nächste Werkserie „Il dono“ („Die Gabe“). Es geht dabei um eine Annäherung an religiöse Rituale, insbesondere die Pilgerreise. [weiterlesen]


  • imago geht ins Kino - besser gesagt: das Kino geht zu imago. Die Cinema Publishers Collection ist eine Sammlung von Highlights der aktuellen und historischen Hollywood-Fotografie und die Collection gehört - so imago - zu den umfangreichsten Entertainment-Bildarchiven auf dem Markt.

    Mehr als 25 Jahre Erfahrung sorgen dafür, dass in das Bildangebot nur die besten und wichtigsten Aufnahmen aus der Filmwelt aufgenommen werden: Setfotos von den Dreharbeiten, aus der Maske und den Studios, Filmstills, Backstage-Momente der Stars bei Hollywood-Events wie den Academy Awards, offizielle Pressekonferenzen und Fototermine sowie klassische Red-Carpet-Motive. [weiterlesen]


  • Es ist Reisezeit. Und zum Reisen gehört es, jede Menge Fotos zu machen. Vom Erlebten und Gesehenen. Für eigene Erinnerungen, zum Illustrieren von Erzählungen und natürlich auch, um Bilder im Netz hochzuladen und um sie kommerziell zu nutzen. Vor allem hierfür sind viele Reisende auf der Suche nach dem perfekten Reise- oder Urlaubsbild.

    Aber Vorsicht - andere Länder, andere Sitten. Schnell kann es nach dem Urlaub für die reisenden Fotografen, bei unerlaubter Nutzung der Fotos, zu Ärger kommen. Copytrack hat 5 wichtige Tipps zusammengetragen, worauf beim Fotografieren unterwegs zu achten ist.


    1. Tipp „Nur bedingt: Fotos von Personen“

    Egal ob man Fotos von Personen am Strand von Italien, vor Sehenswürdigkeiten in Japan oder Märkten von Ureinwohnern in Südamerika knipst - laut Kunsturhebergesetz hat jeder das Recht, darüber zu bestimmen, ob er selbst abgelichtet wird und ob das Foto veröffentlicht werden darf. In Europa sind alle Menschen zudem durch die Europäischen… [weiterlesen]