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  • Eines der bedeutendsten österreichischen Archive von Fotografien aus dem 19. und 20. Jahrhundert wird von Imagno Brandstätter Images geführt. APA-PictureDesk übernimmt ab Juli die gesamten Vertriebsaktivitäten für das Imagno-Portfolio.

    Die von Verleger Christian Brandstätter gegründete Sammlung historischer Fotografien und anderer Bildmedien umfasst zurzeit etwa 3 Mio. Bilder, von denen bereits mehr als 170.000 in einer digitalen Bilddatenbank zugänglich sind. Außerdem repräsentiert Imagno bedeutende österreichische Fotografen, Museen und Sammlungen exklusiv. Von Kunst und Kultur über Politik und Wirtschaft bis hin zu Sport und Gesellschaft deckt das Archiv ein breites und tiefes Spektrum ab.

    Nachdem Teilbereiche dieser Bildersammlung bereits seit mehreren Jahren auf picturedesk.com verfügbar sind, bündeln beide Agenturen nun ihre Kompetenzen. Dazu verstärken Imagno-Mitarbeiter das Produktmanagement von PictureDesk. Zu APA wechseln wird auch Gerald Piffl, Archivleiter von Imagno.
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  • Da ein Zeuge fand, dass ein Räuber, der eine Frau in Buxtehude auf der Straße überfallen hatte, dem Rapper Bushido sehr ähnlich gesehen hätte, nahm die Polizei der Stadt Stade kurzerhand ein Portraitfoto des Sängers als Vorlage und ließ danach ein Phantombild für die Fahndung zeichnen. Die Zeichnung ähnelt demPortraitfoto sehr, lediglich eine rote Kappe hat der Zeichner hinzugefügt und den Bart leicht verlängert.

    Das LKA Niedersachsen gab nach Spekulationen und Kritik in den sozialen Medien zu, dass das Foto als Vorlage gedient hatte.
    Zunächst war Bushido amüsiert, zeigte das Bild auf seiner Instagram-Seite und textete dazu ironisch: „Danke an die Polizei in Buxtehude für den Style Tipp! Werde mit wahrscheinlich ein rotes Cap demnächst zulegen!“ Dann erstattete er aber Strafanzeige wegen Verleumdung und Verfolgung Unschuldiger gegen Unbekannt.

    Da mit der detailgetreuen Zeichnung des Portraitfotos ein Bild Bushidos ohne seine Einwilligung veröffentlicht worden ist, wurde damit sein… [weiterlesen]



  • Die in der Schweiz beheimatete Agentur GFC Collection ist seit 2007 auf dem Bildermarkt präsent. Der Bestand von ca. 30.000 Aufnahmen fokussiert auf Themen wie Arbeit, Architektur, Brauchtum, Freizeit, Kultur, Landschaft, Menschen, Natur, Reisen sowie Sachobjekte und repräsentiert von A wie Andorra bis Z wie Zimbabwe eine Vielzahl von Ländern und Regionen.

    "Die Fotografen der GFC Collection versuchen, einen Mittelweg zwischen klassischer Darstellung und fotografischem Experiment zu finden, der neue Sichtweisen auf bekannte Motive in behutsamer Weise reflektiert", so Nina Güntzel vom imago. [weiterlesen]


  • Die Ausschreibung zum Vonovia Award für Fotografie läuft noch bis zum 31. Juli. Bei dem bundesweiten Wettbewerb werden vier herausragende Fotoserien mit jeweils sechs bis 12 Einzelmotiven ausgezeichnet. Sie sollen das Thema Zuhause darstellen, interpretieren und persönlich erfahrbar machen. Zuhause ist dabei nicht auf Räumlichkeiten bezogen - sondern ganz frei interpretierbar.

    Der Award ist mit insgesamt 42.000 Euro dotiert und verteilt sich auf drei Hauptpreise und einen Nachwuchsförderpreis. Die Gewinner werden durch eine Fachjury ermittelt.

    Fotografen - die Ausschreibung richtet sich an Profis und Nachwuchsfotografen - können ihre Arbeiten bis Montag, 31. Juli 2017, einsenden. Eine Einreichung besteht aus sechs bis zwölf Einzelmotiven, die Bestandteil einer Serie sind. Die Bilder sollen dabei einem Konzept folgen und zeigen, wie die fotografische Serie dem Themengebiet begegnet. Eine kurze schriftliche Erläuterung des Konzepts gehört ebenfalls zur Einreichung. Die Bilder… [weiterlesen]
  • „The country where I quite want to be“, wie Monty Python es sang, Bilder der finnischen Nachrichtenagentur Newspix24 sind ab sofort über picturemaxx zu haben.

    Mehr als dreißig Jahre Erfahrung haben die beiden Gründer des Unternehmens Matti Matikainen und Kalle Parkkinen als Fotografen und Foto-Agenten. Die Fotoagentur hat sich auf News, editorial und Sport spezialisiert und deckt mit einem Netzwerk freiberuflicher Fotografen das ganze Land ab. (Barbara Hartmann)

    www.news24pix.com [weiterlesen]
  • Der Lockruf der Bildagentur akg images weckt anders als der Schlager von Caterina Valente und Peter Alexander weniger die Sehnsucht nach demschönen blauen Meer, sondern zeigt vor allemWerke italienischer Renaissancekünstler von Botticelli bis Tizian.

    Schon vor dem Erscheinen von Goethes „Italienische Reise“ 1816/17 war Italien Sehnsuchtsort vieler Künstler und Kunstliebhaber.
    Im Dossier „Fotografie um 1900“ kann im Album“Ricardo di Venezia“ mit handkolorierten Aufnahmen, einem absoluten Unikat, geblättert werden. „Und wir tun als ob das Leben eine schöne Reise wär“ mit Caterina Valente und beim Anschauen der „Reportagefotografie“ von Bernhard Wübbel, Eric Vandeville und Alfio Garozzo. (Barbara Hartmann)

    Bild 1: Wübbel, Bernhard; 1921-2013. Tourist vor einem Souvenirgeschäft - Elba. akg-images / Bernhard Wübbel



    Bild 2: Michelangelo Buonarroti 1475–1564. “David”, 1501–04.akg-images / Andrea Jemolo

    www.akg-images.de [weiterlesen]

  • Michela Ravasion / Stocksy United

    Adobe denkt Stockfotografie ganz neu

    Seit 2015 verändert Adobe Stock den Workflow von Kreativen grundlegend. Der Marktplatz für hochwertige Stockmedien, der direkt in die Adobe Creative Cloud-Apps integriert ist, bietet Stockfotos, Videos, Illustrationen, 3D-Elemente und Vorlagen für jeden Bedarf. Die einzigartige Stockmedien-Vielfalt für Käufer und Anbieter überzeugt mit 90 Millionen Dateien.

    Dabei hat Adobe Stock im Laufe der Zeit eine ganze Serie von Neuerungen erfahren: von der immer weiter zunehmenden Content-Vielfalt über das komplett neue Sucherlebnis bis zu effizienteren Workflows durch die optimierte Creative Cloud-Integration. Darüber hinaus verfügt der Marktplatz mit Reuters, USA Today Sports und Stocksy über eine Reihe neuer Partnerschaften, die das Angebot entscheidend erweitern.

    Hier mehr erfahren


    Hamad I Mohammed / Reuters


    Revolutionäre Suchfunktionen


    Adobe Stock hat es sich zur Aufgabe gemacht, visuelle Inhalte zu bieten,… [weiterlesen]

  • Bild: Chek-tai-shan, Graf zu Castell-Rüdenhausen, Bild bearbeitet durch Wolfram Reuter, Langenzenn

    Das China der Dreißigerjahre des vergangenen Jahrhunderts von oben aus der Luft präsentiert die Ausstellung des Luft Hansa Piloten Wulf-Diether Graf zu Castell-Rüdenhausen in der Leica Galerie Nürnberg bis zum 23. September.


    Mit der aus unserer heutigen Sicht abenteuerlichen Luftfahrttechnik der damaligen Zeit – ohne Funkverbindung mit Kompass navigierend – flog er von 1933 bis 1937 von Kanton bis zu den mongolischen Städten des Nordens, von der modernen Metropole Shanghai bis zu den in den Himmel ragenden Gebirgen des Himalaya und bannte von seinem Pilotensitzmit seiner Leica II die Landschaft, die sich unter ihm erstreckte ins Bild.


    Wer mit ihm aus dem Flugzeugfenster schauen möchte, der kann in Nürnberg die Ausstellung besuchen oder den Bildband „Chinaflug“ aufschlagen. (Barbara Hartmann)

    www.leica-store-nuernberg.de/Galerie [weiterlesen]
  • Von einem unbezahlten, ehrenamtlich engagierten Fotografen waren Bilder des Reiss-Engelhorn-Museums angefertigt worden und in die Mediendatenbank des Internet-Lexikons Wikimedia hochgeladen worden. Dagegen hatte die Stadt Mannheimgeklagt, die das Museum betriebt, das in seinen Räumen das Fotografieren untersagt. Das OLG Stuttgart gab der Klägerin Recht (Urteil v. 22.05.2017 4 U 204/16) und bestätigte damit das Urteil der Vorinstanz LG Stuttgart.

    Es wurden nicht nur Gemälde in den Museumsräumen fotografiert, sondern auch Printfotografien aus dem Museumskatalog gescannt. Der Beklagte interpretierte diese Scans nicht als schutzfähige Lichtbilder im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 5 UrhG, denn es handele sich lediglich um die Abbildung der Gemälde in möglichst identischer Form, durch die das fotografierte Objekt substituiert werden solle. Das sah das Gericht anders. Obwohl die möglichst exakte Fotografie eines Gemäldes zwar auch eine Vervielfältigung der Malerei sei, sei wegen des vom… [weiterlesen]
  • Seit dem 1. Juni 2017 haben Christoph Teubner und Julie Myers die Führung des Familienbetriebes Teubner Foodfoto übernommen. Mit der Übergabe des Staffelstabes an die dritte Generation der Familie zieht das Unternehmen um nach Berlin.
    Teubner Foodfoto wurde 1957 von Christian und Eva Teubner gegründet. Auch in Zukunft wird der Place „Teubner Foodfoto“ weiter in my-picturemaxx zu finden sein.

    Es ändert sich allerding s die Kontoverbindung. Die Bildkunden werden gebeten, Käufe bis zum 31.05.2017 auf das bisherige Konto zu überweisen und ab Juni 2017 jeden Kauf von Lizenzen auf folgendes Konto bei der Deutschen Bank zu überweisen:
    IBAN: DE74700700240978562700
    BIC/SWIFT:DEUTDEDBMUC
    Wer noch mehr Fragen zum Übergang oder zum Content hat, dem beantwortet das Team von Teubner Foto sehr gerne alle Fragen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
    (Barbara Hartmann)
    www.teubner-foodfoto.de [weiterlesen]