Der fallende Soldat von Robert Capa, der Pfützenspringer von Henri Cartier-Bresson, der Kuss am Times Square von Alfred Eisenstaedt, die vor Napalm flüchtenden Vietnamesen von Nick Út, die sowjetische Flagge auf dem Berliner Reichstag von Jewgeni Chaldej... Was haben diese Bilder gemeinsam? Na, die Aufnahmen sind eben mit Kameras der Firma Leica entstanden.
Die Ausstellung „Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ beleuchtet in sechzehn Kapiteln Aspekte der Kleinbildfotografie: Von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen. Sie verdeutlicht erstmals aus kunst- und kulturgeschichtlicher Perspektive, wie sich das fotografische Sehen im 20. Jahrhundert durch das Leica Kleinbild verändert hat. Mehr als 300 Fotografien aus internationalen Sammlungen und Museen sowie Zeitschriften und bedeutende Fotobücher belegen die unterschiedlichen Aspekte der Leica Fotografie ab Mitte der 1920er-Jahre.
Die Ausstellung ist somit auch eine… [weiterlesen]
Die Ausstellung „Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie“ beleuchtet in sechzehn Kapiteln Aspekte der Kleinbildfotografie: Von journalistischen Strategien über dokumentarische Ansätze bis hin zu freien künstlerischen Positionen. Sie verdeutlicht erstmals aus kunst- und kulturgeschichtlicher Perspektive, wie sich das fotografische Sehen im 20. Jahrhundert durch das Leica Kleinbild verändert hat. Mehr als 300 Fotografien aus internationalen Sammlungen und Museen sowie Zeitschriften und bedeutende Fotobücher belegen die unterschiedlichen Aspekte der Leica Fotografie ab Mitte der 1920er-Jahre.
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