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    Bei Fragen in den Bereichen Urheber- und Medienrecht, Markenrecht, Persönlichkeitsrecht erhalten Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Photographie eine telefonische juristische Einschätzung.

    Die Rechtsanwälte und DGPh-Mitglieder Dr. Ingo Brockhoff (Berlin), Sebastian Deubelli (Landshut), Dr. Daniel Kötz (Düsseldorf) und Jörg Nabert (Hamburg) beraten Mitglieder DGPh persönlich im Rahmen eines telefonischen Erstgesprächs. Die telefonische Ersteinschätzung ist für DGPh-Mitglieder kostenfrei.

    Zugang zu den Profilen und zu den Kontakten erhalten Mitglieder im DGPh-Mitgliederbereich. Dort unter Angebote. Der Zugang ist nur nach LogIn auf der DGPh-Website möglich. dgph.de [weiterlesen]
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    Was sind eigentlich Megacities? Man sagt einfach: riesige urbane Ballungsräume, in denen mehr als 10 Millionen Menschen wohnen. Eine wimmelnde Masse von Menschen, die in den neuen Drehscheiben der wachsenden Weltzivilisation leben.

    Von den 45 Megastädten der Erde liegen mehr als die Hälfte in China und Indien. Dennoch: Tokio beansprucht für sich, die größte zu sein - mit einer geschätzten Einwohnerzahl von 41 Millionen. Außerhalb Asiens gibt es Megastädte in Afrika, Nord- und Südamerika und Europa.

    AWL Images hat ein Portfolio zu diesem Thema gesammelt, das sich auf futuristische architektonische Highlights und die Skylines dieser Städte konzentriert. Slums sind nicht fotografiert: awl-images.com/sharedlightbox/…C7-9833-6EB13EB1335B.html [weiterlesen]
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    Dürfen Memes in der Pressearbeit und Vermarktung genutzt werden? Wie können sich Rechteinhaber gegen die Verwendung ihrer Werke in den Bild-Text-Collagen wehren? Das BVPA-Webseminar widmet sich dem gesetzlichen Rahmen und kommentiert aktuelle Bildrechts-Entscheidungen.

    Unter anderem geht es dem Referenten RA Florian Wagenknecht um folgende Punkte:
    • Auswirkungen des Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetzes (UrhDaG)
    • Was ist unter Karikatur, Parodie, „Pastiche“ zu verstehen?
    • Einordnung von Satire als Teil der Kunst- und Meinungsfreiheit
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    Die meisten von uns kennen Emanuele Scorcelletti eher aus der Celebrity- und Portrait-Fotografie. Dass der 1964 in Luxemburg geborene Fotograf ein doch weiteres Spektrum abdeckt, zeigt die Leica Galerie Wetzlar mit der Ausstellung Elegia Fantastica. Die Schau vereinigt zwei Werkgruppen, „Memories“ und „Visions“.

    In beiden forscht der Fotograf seinen italienischen Wurzeln nach, begibt sich auf eine Reise "zu Orten der Vergangenheit und auf die Suche nach bedeutungsvollen Räumen".

    Scorcelletti studierte am Institut national de radioélectricité et cinématographie (INRACI) in Brüssel. Zwischen 1989 und 2009 war er bei der Agentur Gamma in Paris und arbeitet bis heute als freier Fotograf für Magazine, Werbung und Mode. Sein Bild, das Sharon Stone auf dem roten Teppich vor dem Palais des Festivals in Cannes zeigt, wurde 2003 mit dem World Press Photo Award in der Kategorie Kunst und Kultur ausgezeichnet. [weiterlesen]
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    Die us-amerikanische Agentur OTTO - spezialisiert auf Archtiektur, Innenarchitektur und Design - gibt eine Kooperation mit der Interieur-Fotografin Laura Resen bekannt. Die neue Fotografin - ein etwas unglücklich wirkendes Attribut, ist Resen doch seit mehr als 30 Jahren im Business - arbeitet von North Carolina und New York aus. In Österreich wird das Material von OTTO über APA Picturedesk, in Deutschaldn über picturemaxx vertrieben.

    Hier ihr Portfolio: ottoarchive.com/CS.aspx?VP3=SearchResult&VBID=2S6W9ED0RBWRU [weiterlesen]
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    Dass der Präsident des Irans, Ebrahim Raisi, bei einem Helikopterabsturz ums Leben kann, darüber berichteten natürlich alle Medien weltweit. Und die Meldungen waren illustriert, zum großen Teil allerdings mit falschen Pressebildern, die etwas ganz anderes zeigten als das Wrack an der Absturzstelle. Die Fake-Bilder wurden auch von renommierten Bild- und Nachrichten-Agenturen verbreitet, darunter Reuters, Zuma Press, dpa, imago und Abacapress. Und von den Medien in Treu und Glauben publiziert.

    Im schweizer Blatt 20min.ch ging Fee Anabelle Riebeling, - die Journalistin ist Expertin der 20-Minuten-Gruppe für Recherche und Leiterin der Faktencheck- und Video-Verifikations-Taskforce - der Geschichte um die betrügerischen Fotos nach: [weiterlesen]
  • Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz und widmet sich ausschliesslich der Fotografie. Die Messe bringt Galerien aus der ganzen Welt zusammen und versteht sich als "integrative und hybride Plattform welche jegliche Akteur:innen der Kunstwelt (online und IRL) miteinander verbindet". Ausstellen werden 41 internationale Galerien. [weiterlesen]
  • Die in Hamburg ansässige Agentur Focus stellt mit Ilir Tsouko, Lea Greub und Lucas Ratius gleich drei neue Kollektiv-Mitglieder vor.

    Ilir Tsouko ist visueller Geschichtenerzähler, der als Dokumentarfotograf und Filmemacher arbeitet. Seine Langzeitprojekte drehen sich um Wahrnehmung und Identitätsbildung. Der in Albanien geborene Fotograf arbeitet in Berlin, Athen und Tirana.




    Lea Greub ist eine in Berlin lebende Dokumentarfotografin. Sie beschäftigt sich mit [weiterlesen]