Das Trainieren einer KI mit urheberrechtlich geschützten Daten ist umstritten, die juristischen Fälle in der Kreativindustrie nehmen weltweit zu. In einem BVPA-Webinar am 28. Oktober beleuchtet die Medienrechtsanwältin Dr. Kerstin Bäcker aktuelle Auseinandersetzungen und gibt einen Ausblick.
Ob Text, Bild oder Musik – KI-Modelle werden mit immensen Mengen urheberrechtlich geschützter Werke trainiert. Die juristischen Folgen sind weitreichend: Rechteinhaber, Verwertungsgesellschaften und Plattformen geraten in teils länderübergreifende Konflikte über die Rechtmäßigkeit und Vergütung dieser Nutzungen.
Das Online-Seminar bietet einen Überblick über zentrale Rechtsstreitigkeiten, darunter:
Ob Text, Bild oder Musik – KI-Modelle werden mit immensen Mengen urheberrechtlich geschützter Werke trainiert. Die juristischen Folgen sind weitreichend: Rechteinhaber, Verwertungsgesellschaften und Plattformen geraten in teils länderübergreifende Konflikte über die Rechtmäßigkeit und Vergütung dieser Nutzungen.
Das Online-Seminar bietet einen Überblick über zentrale Rechtsstreitigkeiten, darunter:
- Kneschke vs. LAION (D): Nutzung von Bildern im Datensatz
- Bartz vs. Anthropic (USA): Autoren gegen Verwendung ihrer Werke im KI-Training
- GEMA vs. OpenAI (D): KI-generierte Songtexte ohne Lizenzen
- Getty Images vs. Stability AI (UK): Urheberrechtswidrige Trainingsmethoden
- Like Company vs. Google (EU):