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    The European Pressphoto Agency (EPA Images) berief den tschechischen Fotografen Martin Divíšek zum Product Manager seines neuen Multimedia Service Focus.

    Focus soll sich auf Story Telling konzentrieren, mit dem Ziel, mit Hilfe von Fotografie, Video und Text ein jüngeres Publikum zu adressieren. EPA will damit – so die Agentur selbst - „sozial relevante und emotional Themen ansprechen, wie das Umwelt, Minderheiten, Frauen, Migration, Kultur und Technologie“.

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    Wie transportieren Bilder Macht? Wie tragen sie zur Konstruktion von Geschichte bei? Wann werden sie zu Propaganda? Anlässlich des 125. Jubiläums des ersten Aufstiegs eines Zeppelin-Luftschiffs eröffnet das Zeppelin Museum (Seestraße 22, 88045 Friedrichshafen)die Ausstellung: Bild und Macht. Zeppelin-Fotografie im Fokus. Vom 6. Juni 2025 bis zum 12. April 2026 beleuchtet sie erstmals die Bedeutung des Zeppelins als visuelles und symbolisches Motiv in der Fotografie.

    Zwischen 1900 und 1940 wurde der Zeppelin zum Staatssymbol für die Eroberung des Himmels, für militärische Dominanz, technische Überlegenheit und globale Vernetzung. Selbst in unterschiedlichen Regimen wie dem Kaiserreich, der Weimarer Republik und der NS-Diktatur war das Bild des Luftschiffs ein mächtiges Werkzeug der politischen Propaganda, das die politische Agenda der jeweiligen Regierungen unterstützte und die Bevölkerung von den Visionen einer aufstrebenden, machtfokussierten Nation überzeugte.

    Die Ausstellung… [weiterlesen]
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    In der Ausstellung afrikanischer Street Photogrphy „Merci Maman“ taucht der Betrachter regelrecht ein in die farbenfrohe Welt der Sotramas von Bamako. Wie kein anderes Verkehrsmittel prägen die bunt bemalten Kleinbusse die Hauptstadt von Mali in Westafrika. Benannt nach der Societé du Transport Mali, verkörpern sie ein faszinierendes kulturelles Phänomen.

    Von Busmalern kunstvoll gestaltet, ist jeder Sotrama ein Unikat und erzählt seine eigene Geschichte. Bemalungen in satten Farben spiegeln aktuelle Trends und Haltungen in Mali: Porträts von Musikern, Politikern und religiösen Führern zieren die Fahrzeuge ebenso wie Symbole und Logos aus Pop, Politik, Sport und Religion. Auch Lebensweisheiten und Danksagungen (Merci Maman) sind auf den Karosserien zu finden.

    Im Mittelpunkt von Merci Maman stehen circa sechzig eigens für die Ausstellung angefertigte Fotografien, die von den Mitgliedern des Malischen Foto-Kollektives Yamarou [weiterlesen]
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    ... fragen news aktuell und APA-Comm. Und loben mittlerweile zum 19. Mal den PR-Bild Award, den Wettbewerb um das beste PR-Foto aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Die Bilder müssen in den letzten 12 Monaten für Kommunikation eingesetzt worden sein und können in den Kategorien People, Moments & Products, Portrait, NGO & Pro bono und AI-Content eingereicht werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Einsendeschluss ist der 24. Juni 2025. [weiterlesen]
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    Gemeinsam besuchen die Gäste Ausstellungen, treffen Kuratoren und Künstler und, so die Veranstalter, „kommen in den Austausch“. Ausdrücklich sind Mitglieder der DGPh und Nicht-Mitglieder eingeladen!

    Wann: Samstag/Sonntag, 7./8. Juni 2025
    Anreise: Individualanreise
    Teilnehmendenzahl: max. 25 Personen

    Weitere Infos dgph.de/dgph_fokus/exkursion-m…d-zum-photoszene-festival [weiterlesen]
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    Aus Familienbesitz erhält die Sammlung Fotografie des MünchnerStadtmuseums den überlieferten künstlerischen Nachlass der Fotografin Hedda Reidt (Nürnberg 1896 – 1972 Irsee bei Kaufbeuren), bestehend aus 3.600 Fotografien unterschiedlicher Techniken als Schenkung. Hedda Reidt war Absolventin der "MünchnerFotoschule" und verfolgte als eine der wenigen Fotografinnen ihrer Zeit eine lebenslange Karriere in ihrem Beruf.

    Der Nachlass erstreckt sich über die Jahre von 1917 bis in die späten 1960er und schließt in der Sammlung Fotografie des Münchner Museums Lücken u.a. in den Bereichen Piktorialismus, Neue Sachlichkeit und Fotografie als Berufsfeld für Frauen. [weiterlesen]

  • Jupp Darchinger hat wie kaum ein zweiter Bildjournalist die Akteure und gesellschaftlichen Entwicklungen der Bonner Republik begleitet. Als kritischer Chronist prägte Darchinger das visuelle Gedächtnis einer ganzen Epoche – vom Wirtschaftswunder der Adenauer-Ära bis zur Wiedervereinigung Deutschlands.

    Unter dem Titel „Jupp Darchinger. Das Auge der Republik“ würdigt das LVR-LandesMuseum Bonn vom 12. Juni bis zum 14. September 2025 den Fotografen mit einer Jubiläumsausstellung zu seinem 100. Geburtstag: Neben prominenten Motiven sind bislang weitgehend unbekannte Arbeiten zu sehen, die neue Perspektiven auf Darchingers Bilderkosmos eröffnen. Zu den Highlights der Präsentation zählen sogenannte „Themenbilder“, die zentrale gesellschaftliche Entwicklungen und Umbrüche der Bonner Republik reflektieren – [weiterlesen]

  • Laif stellt Jana Islinger als neue Fotografin vor. Sie studierte Fotografie an der Hochschule München sowie an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin. Heute lebt sie als Portrait- und Dokumentarfotografin mit Sitz in München.

    Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt dabei auf Osteuropa, wo auch ihre aktuelle Serie »It’s my wound because it’s pain for me« verortet ist, der das Bild oben entstammt.

    Neben ihren freien Arbeiten ist sie auch im redaktionellen Bereich [weiterlesen]
  • Mit dem neuen Lizenzmodell Bridgeman bietet die Agentur eine zeitsparende Lösung zur Lizenzierung redaktioneller Inhalte im größeren Umfang. Ob Kunden Bücher illustrieren, Artikelstrecken gestalten oder Content für den Bildungsbereich benutzen, jedes Abo wird individuell auf den spezielleb Bedarf, das Budget undden Produktionsrythmus zugeschnitten, so Bridgeman. Die Tarife beginnen bei 10€ pro Bild, über die Abos lassen sich bis zu 50 % gegenüber [weiterlesen]